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Ist die Eigenhaarverpflanzung schmerzhaft? |
Nein. Die Behandlung erfolgt unter örtlicher Betäubung der Einpflanz- und Entnahmeregion.
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Habe ich nach der Behandlung Schmerzen? |
Das Schmerzempfinden jedes Menschen ist unterschiedlich. Im allgemeinen kann ein geringer Wundschmerz in der ersten Nacht im Bereich der Entnahmeregion auftreten. Sie erhalten dann wirksame Medikamente, die Sie, falls überhaupt erforderlich, einnehmen können. |
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Ist meine Resthaarsituation ausreichend? |
Das vorhandene Spenderhaar aus dem Haarkranz wird so umverteilt, dass ein ästhetisch gutes Ergebnis erzielt wird. Dabei ist erstaunlich, dass selbst mit wenig Spenderfläche (kleiner Haarkranz) noch ein gutes Resultat erreicht werden kann. Die Haardichte im Spenderareal wird dazu vor der Behandlung analysiert, um Rückschlüsse auf das Spender- potential und weitere Behandlungen zu ermöglichen. |
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Welche verschiedenen Körperstellen können behandelt werden? |
Alle Stadien des typisch männlichen und weiblichen Haarausfalls, sofern nicht krankhafte Ursachen vorliegen. Darüber hinaus wachsen verpflanzte Haare auch an allen anderen Körperstellen wie den Augenbrauen, der Bartregion, in Narbengebieten etc. |
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Wie lange dauert eine Haartransplantation? |
Je nach Umfang der zu behandelnden Fläche 2-4 Stunden. |
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Warum fallen die verpflanzten Haare nicht wieder aus? |
Jede Haarwurzel enthält ein eigenes, festgelegtes Zeitprogramm als genetische Information. Das Zeitprogramm auf dem Oberkopf ist bei "Haarausfall- patienten" auf nur wenige Jahre eingestellt. Das Zeitprogramm der Haarwurzeln am Haarkranz ist jedoch bei allen Menschen annähernd gleich auf ca. 75 - 100 Jahre genetisch festgelegt. Bei der Verpflanzung behalten die Haarwurzeln diese Information und wachsen zeitlebens. Damit sind diese Haarwurzeln gegen hormonelle Einflüsse, insbesondere gegen das männliche Hormon unempfindlich. |
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Muß ich nach der Behandlung spezielle Pflegemittel anwenden? |
Nein, pflegen Sie Ihre Haare wie immer.
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Warum gibt es nur so wenige Spezialisten für die Haartransplantation? |
Um den Patienten ein optimales Ergebnis zu garantieren, muss ein geschultes und trainiertes Team zur Verfügung stehen. Für den Operateur heißt das, er muss auf andere Eingriffe verzichten wollen. Dazu sind nur wenige Ärzte bereit.
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